Nachdem ich das Kommen und Gehen der Donau betrachtet habe, wende ich meinen Blick wieder auf die Brücke. Dies ist der Weg, der vor mir liegt.
Die Brücke ist ziemlich lang und schmal. Wenn man direkt vor sich auf den Boden schaut, sieht man, dass alles nur aus Gitter ist. Wendet man den Blick jedoch weiter nach vorne, so scheint die Brücke geschlossen zu sein.
Eine Brücke zeigt uns unmissverständlich den Weg. Es gibt keine Fragen. Man kann nicht abbiegen. Sie ermöglicht uns das Überqueren eines Flusses.
Es ist gut, dass es inzwischen diese Hängebrücke gibt. Früher musste man einen sehr großen Umweg machen, um auf die andere Seite der Donau zu kommen.