Energetisches Schneiden

Eine große Aufgabe ist der uralte Flieder, der neben dem Gartenhäuschen wächst. Hier kann man nicht einfach kurzen Prozess machen. Nachdem wir ihn lange betrachteten, beginnen wir, die kleinen Wassertriebe auszuschneiden. Ästchen für Ästchen, dann auch Ast für Ast diskutieren wir jeden Schnitt. Nach und nach wird das Bild klarer. Immer wieder treten wir zurück, um den Strauch im Ganzen zu betrachten.

Wenig vital aussehende Äste werden ganz herausgenommen. Immer besser fühlen wir uns in den Flieder hinein. Wir stellen fest, dass man sich nur auf die Energie einlassen muss. Dazu braucht man keinen Lehrgang im Bäume Schneiden. Einige Grundlagen sind sicher hilfreich, den Rest kann man mit seinem Gefühl erreichen.

Schließlich sieht der große, alte Flieder wieder sauber, gesund und vital aus. Er ist befreit von unnützen Ästchen und Gestrüpp. Wir sind gespannt, wie er sich weiter entwickeln wird…

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