Am Wochenende war ich wieder in Freiburg für meine Ausbildung. Diese Tage waren die ersten Tage seit vier Wochen, an denen ich von morgens bis abends auf den Beinen war.
Die Arbeit war sehr gut und ich bin guten Mutes am späten Sonntagabend heimgekommen. Mit „großen Plänen“ ging ich ins Bett – und wachte heute Morgen mit einiger Ernüchterung auf. Es war nicht daran zu denken, eine Runde mit Nina zu laufen. Ich machte nur meine Erledigungen in der Stadt und verbrachte ansonsten den Tag auf der Terrasse, in der Sonne liegend.
Sicher ist es gut, einen Ruhetag zu halten. So kann das Erlernte und Geübte sich setzen und weiterentwickeln. Man kann wieder Kraft für das Kommende sammeln. Den meisten Menschen ist es in ihrem Alltag nicht möglich, eine solche Pause zu machen. Ich habe im Moment den Luxus, dafür Zeit zu haben. Das wird auch wieder anders werden – dann werde ich sicherlich daran zurückdenken, wie wichtig eine Ruhepause doch ist…