Urlaub – kalte Nächte

Die Nächte während des Regens waren sehr angenehm. Es war nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm.

Nun dagegen, seit keine Wolke mehr am Himmel zu sehen ist, sind die Nächte kalt – sehr kalt. Wir müssen alles aufbieten, was ich eingepackt habe, damit wir nicht frieren. Nina lässt sich sogar in meine Jacke einwickeln. Das mag sie eigentlich überhaupt nicht.

Die Kälte lässt mich spüren – spüren, dass ich mit dem Draußen verbunden bin. So eine dünne Zeltwand zwischen mir und draußen zählt nicht. Ich bin eingemummelt in meinen Schlafsack und die Decken.

So bin ich ganz geschützt – und doch verbunden.

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