Die Motivation

Heute gibt es noch ein wenig Lesestoff für das Osterwochenende. Damit verabschiede ich mich erstmal ins Kloster.

Meine Anbindung an die lichtvolle geistige Welt hat mein Leben bereichert, lebendig gemacht, intensiviert. Sie hat mir Verständnis über die größeren Zusammenhänge gebracht. Ich habe den Sinn meines Lebens gefunden. Auch durch schwere Situationen gehe ich in dem absoluten Vertrauen in die Begleitung durch die lichtvolle geistige Welt. Das hilft mir, diese Situationen nicht einfach als schlimm, Strafe o.ä. zu sehen, sondern als weiteren Schritt in meiner Entwicklung. Das macht es nicht weniger schwer oder schmerzhaft. Es ergibt jedoch alles einen Sinn.

Auch bei dieser hochgradigen Anbindung benötige ich immer wieder einen Blick von außen. Steht man mitten im dichten Wald, so kann man ihn nicht überblicken und den rechten Weg finden.

Diese Erfüllung und den Blick von außen möchte ich an meine Klienten weitergeben. Dies geschieht ohne jeden Eigennutz und ausschließlich durch die liebevolle Kraft und Führung der lichtvollen geistigen Welt.

Eine Ausbildung kann ich als Trauerbegleiterin vorweisen. Dabei bedeutet Trauer nicht nur den Verlust eines Menschen oder Tieres durch Tod.

Trauern kann man auch bei:

  • Trennung / Scheidung
  • Auszug der Kinder
  • schlechte medizinische Diagnose
  • Verlust des Arbeitsplatzes
  • Verlust des geschützten Raumes durch verschiedene Umstände (Einbruch in die Wohnung, Umzug,…)
  • Ende einer Freundschaft
  • Ende eines Lebensabschnittes
  • Mobbing
  • schlechte Leistungen
  • Verlust des Selbstwertgefühlt

Der Begriff „Trauerbegleitung“ assoziiert bei den meisten Menschen nur den Tod. Es handelt sich jedoch vielmehr um eine Lebensbegleitung.

Allen Umständen im Leben ist gemeinsam, dass sie Raum benötigen. In unserer Gesellschaft, unserem Alltag ist es nicht üblich, sich seinen Seelenbewegungen zu widmen. Man wird oft belächelt, verächtlich angesehen. „Du bist nicht stark genug; du bist ein Schwächling; du bringst zu wenig Leistung ein; …“ So wird die Seele immer und immer wieder eingesperrt. Sie darf sich nicht bewegen. Doch sie gehört nun einmal zu uns, sie macht uns aus; sie ist das, was nach dem Tod bleibt.

Wird die Seele immer wieder geschunden und schlecht behandelt, manifestiert sich das in körperlichen Störungen. Die Menschen werden krank. Jede Krankheit, seien es die Organe, der Bewegungsapparat oder natürlich eine psychische Krankheit, kann einer bestimmten Seelenbewegung zugeordnet werden. Angst beispielsweise zeigt sich in Erkrankungen der Atemwege.

Soweit muss man es nicht kommen lassen. Geht man achtsam mit sich um, holt man sich Hilfe.

Jede energetische Arbeit kann hier ansetzen und heilend wirken. Selbst, wenn schon der Körper oder die Psyche die Blockaden spürbar gemacht haben.

Heilung ist dies nie im medizinischen Sinne. Diese Arbeit darf nicht den Besuch beim Arzt ersetzen. Sie dient als einer der Bestandteile, die zur Heilung und Genesung notwendig sind. Wir bestehen eben nicht nur aus Körper oder nur aus Seele und Geist.

Körperliche Manifestationen, also Krankheiten, können vermieden werden, wenn die Seele ihren Raum bekommt. Das Leben wird erfüllter und reicher, wenn die Seele sich ausbreiten darf.

Diesen Raum möchte ich geben.

Meine Anbindung hat zudem den Blick auf meine Mitmenschen verändert, den Blick auf die Gesellschaft. „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupéry schrieb mir vor über 40 Jahren mein Papa ins Poesiealbum.

Jeder Mensch, der so auf seine Mitmenschen und das Leben schauen kann, macht unsere Welt ein bisschen besser.

Die Menschheit ist heute zwar auf dem Gipfel des Materialismus‘ – aber sie beginnt sehr kraftvoll, die Anbindung an die lichtvolle geistige Welt auf einer höheren Stufe der Menschheitsentwicklung wieder zu entfachen.

Mit meiner Arbeit möchte ich viele Menschen erreichen, damit diese Entwicklung weitergeht und vorangebracht wird.

LICHTARBEIT

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