Fasnet

Es ist geschafft. Auch dieses Jahr haben wir die Fasnet gut hinter uns gebracht. Und es gibt eine gute Nachricht….

S‘ goht dagega!

In der nächsten Zeit werde ich vielleicht nicht immer oder gar kein Internet haben und kann deshalb nicht regelmäßige Beiträge schreiben. Vielleicht bekommt ihr auch erst nach dem 15. März alle Blogbeiträge von der Insel.

Erholt euch alle gut von der Fasnet und startet wohlgemut in die Fastenzeit.

Energetisches Schneiden

Eine große Aufgabe ist der uralte Flieder, der neben dem Gartenhäuschen wächst. Hier kann man nicht einfach kurzen Prozess machen. Nachdem wir ihn lange betrachteten, beginnen wir, die kleinen Wassertriebe auszuschneiden. Ästchen für Ästchen, dann auch Ast für Ast diskutieren wir jeden Schnitt. Nach und nach wird das Bild klarer. Immer wieder treten wir zurück, um den Strauch im Ganzen zu betrachten.

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Neues Leben

Nach einem Telefonat mit einer Kurskollegin beginnt sich ganz zart etwas in mir zu regen. Wir arbeiten regelmäßig einmal pro Woche zusammen, eigentlich medial. Aber an diesem Abend, an dem es mir so sehr schlecht geht und ich nicht mehr tiefer in mein Loch kriechen kann, macht Claudia mir ein kleines Reading. Und wir erarbeiten Strategien, wie ich mich an meinem Schopf wieder aus diesem Sumpf herausziehen könnte.

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Begleitung

Heute ist der allerschlimmste Abend. Den ganzen Tag über musste ich immer wieder weinen. Es geht nicht mehr weiter. Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.

Nur Nina ist noch treu an meiner Seite. Aber auch sie ist genervt von meiner Krankheit und ihrer Langeweile. Immerhin liegt sie noch neben mir…

Bäume

Auf meiner etwas größeren Runde durch den Wald oberhalb des Linsenbergweihers komme ich an eine Stelle, die ich erst kurz vor meiner Krankheit entdeckt hatte. Hier stehen die Bäume in einer Gruppe, fast kreisförmig angeordnet.

Beim Entdecken dieser Stelle bemerkte ich eine Fichte und eine Buche, die wie Freunde zu sein schienen. Vor allem die Äste der Buche neigen sich deutlich zu der Fichte hin, die ihrerseits durch sichtbare, kräftige Wurzeln auffällt. Dieser Platz ist sehr friedlich und schön. So freue ich mich, diese Freunde heute wiederzusehen.

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